Die Ahnen - Gustav Freytag
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Der Alte lächelte vergnügt. »Die Rotkehlchen sind listige Vögel, sie tragen mancherlei hin und her. Auch ich fand in diesem Frühjahr, als mir meiner Sünden wegen die Gicht in die Hand gefahren war, ein paar Fausthandschuhe von Otterfell bei meinem Gerät, ich habe nicht gefragt, woher sie kamen.« Er sprach das letzte zu seinem Gesellen Bertram, der langsam herangewandelt war und ebenfalls sein Grabscheit in der Hand hielt. Die beiden Alten blickten einander bedeutsam an, und Bertram, welcher der ernsthaftere war, setzte das Gespräch fort, als wenn er die früheren Reden gehört hätte und begann feierlich: »Darum nahest du auch jetzt zu günstiger Stunde, denn heut‘ ist der Tag, wo ich dir schenken will, was ich dir einst versprach, und was ich bis jetzt als mein Geheimnis bewahrte, wie ich es von einem Oheim erhielt, der es als Kriegsmann in der größten Not seines Lebens erprobt hat. Mir selbst vermag es nicht zu dienen, denn es ist ein Gut für Weltleute und nicht für Mönche, dir aber kann es wohl frommen, denn ich merke, dein wilder Mut wird dich bald einmal über den Zaun des Klosters hinaustreiben. Tritt abwärts aus der Sonne in den Schatten eines Fruchtbaumes, denn nur im Dunkeln darf ich dir‘s geben.« Der Alte wandte sich einer Ecke des Gartens zu, wo ein großer Apfelbaum seine Zweige tief zur Erde breitete, ehrfürchtig folgte ihm der Jüngling, Sintram machte den Beschluß. So schritt Immo zwischen den beiden Spatenträgern in den Baumschatten, dort blieb Sintram im Sonnenlichte zurück, Bertram aber trat an den Stamm und winkte den Jüngling nahe zu sich. Er stützte den Spaten an den Baum, faltete die Hände und murmelte sein Kredo, dann begann er feierlich: »Vielerlei Lehren gibt es, welche den Mann fest machen, wenn seine Gedanken sich unsicher wälzen; und die heilsamsten von allen sind die heiligen Befehle, welche verkündet sind. An diese gedenke vor anderen. Die Lehren aber, welche ich für dich bereit halte, vermögen dir nicht zu helfen in der Freude und nicht beim Gelage und nicht bei Kauf und Verkauf, aber sie sind gute Helfer in der Not. Neige dein Ohr zu mir, damit das Geheimnis meiner Gabe bewahrt bleibe, und gelobe mir, daß du sie nicht auf die Zunge nehmen und von dir geben willst außer an einen ehrlichen Mann in guter Meinung.«
Das gelobte Immo.
Da pflückte Bertram vier Grashalme von der Erde, reichte dem Jüngling einen in seine Hand und sprach feierlich: »Drei Lehren sind es, und eine, mit denen ich dich begabe, öffne dein Ohr und halte sie fest. Die erste bedeutet, daß dem Manne nicht geziemt zu dienen, wo er gebieten darf; und sie lautet:
›Birg niemals in die Hand eines Herrn, was du allein behaupten kannst.‹«
Und als Immo die Worte wiederholt hatte, reichte Bertram den zweiten Halm: »Dieser Spruch soll dich mahnen, wenn du einem Freunde unwillkommene Kunde ins Haus trägst, daß du sie ihm vertraust, bevor der Staub auf deinen Schuhen verweht ist; und der Spruch lautet:
›Üble Botschaft auf der langen Bank, macht dem Boten und dem Wirt das Herz krank.‹«
Zum dritten Halm sprach er:
»Mißachte den Eid, der in Todesnot geschworen wird. Wer dir Liebes gelobt, sich vom Strange zu lösen, der sinnt dir Leid, so oft er des Strickes sich schämt.«
Und beim vierten gebot er:
»Deines Rosses letzter Sprung, deines Atems letzter Hauch sei für den Helfer, der um deinetwillen das Schwert hob.«
Als Immo jeden Spruch nach Gebühr wiederholt hatte, beschloß Bertram die Begabung, indem er gerührt sagte: »Es ist Brauch, daß der Spender heilsamer Lehren ein Entgelt dafür erhalte. Da du wenig hast und ich wenig nehmen darf, so hoffe ich, die guten Engel werden dir jene Pelzhandschuhe als Gegengabe anrechnen. Wegen des Otterfells aber hat dich der Gerber verraten, und wir wissen auch, daß dir‘s Herr Bernheri geschenkt hat, als du ihm die Otter lebendig brachtest. Und jetzt neige dein Haupt, mein Sohn Immo, damit ich dich segne; denn du hast die Weisheit meiner Vorfahren empfangen, und ich will flehen, daß sie deinem Leben nütze, wie sie denen genützt hat, die sie vor dir besaßen. Wenn du sie aber mißachtest und ihr zuwider handelst, so siehe zu, daß die Verachtung sich nicht an dir räche.« Immo beugte das Haupt in die Hand des Alten und empfing den Segen. Dann traten sie wieder aus dem Schatten in die Sonne, die beiden Greise blickten einander zufrieden an und führten ihren Günstling zur Gartentür, dort begann Sintram: »Merke auch noch dies von meinetwegen. In all deiner Zukunft sorge dafür, daß du immer jemanden hast, der für dich zu dem Himmelsherrn betet. Jetzt tut mein Bruder Bertram dies täglich für dich, und auch ich gedenke des Abends deiner. Denn wir haben dein Gemüt längst erkannt, obgleich du unbändig dahinfährst. Aber wir beide sind alt. Oft hören die Himmlischen nicht gern die Worte eines Bedrängten, weil er ihnen durch seine Missetat verleidet ist, wenn aber ein anderer für ihn bittet, so fühlen sie leichter Erbarmen. Unselig ist auf Erden nur der, welcher in der Not allein die Hände faltet ohne einen Helfer. Darum gehe in Frieden, Immo, und denke auch darauf, daß du dem Präpositus nicht mißfällig wirst.«
Immo sah bewegt den beiden Alten in die freundlichen Gesichter, welche einander ähnlich waren wie zwei Äpfel desselben Baumes, er neigte sich tief vor ihnen und entwich. Langsam schritt er die Hecke entlang, setzte sich endlich in den Schatten einer Mauer und wiederholte und bedachte in der Stille die Lehren des Bertram. Dann sprang er auf und schritt dem Hofe der Reisigen zu, der vor der großen Klosterpforte neben dem Haus des Pförtners stand. Dort lagen im Wachthause zu jeder Zeit einige kleine Dienstmannen des Klosters, und dort weilte Immo am liebsten; er hatte daselbst auch seine besten Genossen, obgleich die Dekane das nicht zu wissen brauchten.
Als er in den Hof trat, fand er eine Reihe Heuwagen, welche von den Knechten entladen wurden, während ein bejahrter Dienstmann im Schuppenhemd, die Blechkappe in der Hand, neben seinem Rosse stand und geduldig den Arbeitenden zusah. »Gib mir ein Pferd, Hugbald,« begann Immo leise zu dem Kriegsmann, »daß ich mit dir reite.«
Hugbald blickte bedeutsam nach dem Stall und wies auf einen handfesten Mönch zwischen den Heuwagen – es war der Bruder, welcher dem Pförtner in seinem schweren Amt als Trost beigegeben war. Immo verschwand in dem Stalle. Als die entlasteten Wagen zum geöffneten Tor hinausfuhren, bestieg auch der Reisige sein Roß, hielt unter dem Tore an und sprach mit dem Mönch, der auf den Verschluß achten sollte. Da stob Immo auf flüchtigem Pferde an den Redenden vorüber und war außer Rufesweite, bevor der Mönch sich von seinem Erstaunen erholt hatte. »Der Vater Pförtner hat mir befohlen,« rief der unzufriedene Mönch, »diesen nicht ins Freie zu lassen, weil er sich vermessen hat, ohne Erlaubnis auf St. Michael zu reiten, aber er wischt dahin wie ein Feuermann in der Nacht.«
»Laß ihn immerhin,« begütete der Dienstmann, »mir ist es recht, wenn ich heut‘ einen schnellen Knaben an der Seite habe. Denn um dir meine Meinung zu sagen, ich werde froh sein, wenn du am Abend Wigberts Knechte und Gespanne vollzählig zurückerhältst.«
»Du verkündest, was üble Ahnung macht«, rief der Mönch erschrocken. »Wie mag uns Gefahr drohen, leben wir doch in Frieden mit den Nachbarn.«
»Ich sah schwarze Vögel flattern über der Grenze unserer Waldwiesen, und ich kenne den Schwarm. Die Dohlen sind es aus den Buchen des Grafen Gerhard, sie fliegen gern dorthin, wo sein gewappneter Haufe reitet; um unsere Marksteine schwebten sie und lachten untereinander.«
»Anderen mögen die Schwarzen Böses bedeuten, doch nicht uns,« tröstete der Mönch, »denn wir im Kloster beten jedes Jahr für den Grafen Gerhard und für die Seele seines Vaters.«
»Es ist wohl möglich, daß die Vögel sich darum nicht kümmern«, versetzte Hugbald. »Auch sah ich etwas im Holze des Grafen blinken, ich meine, es war eine Helmkappe. Du selbst magst erwägen, ob die Mannen des Gerhard an diesem heißen Tage den Eisenhut tragen, weil sie das Heufest des Klosters feiern.«
»Harre, daß ich dem Vater Tutilo die Kunde zutrage«, rief der Mönch.
»Unnütz wäre die Mühe,« versetzte der Dienstmann die Achseln zuckend, »ich ritt hierher, weil ich der Meinung war, die Reisigen unseres Herrn Abts von St. Peter als Helfer zu erbitten. Aber Herr Tutilo wollte vor einem Sonnenblink auf fremdem Eisen nicht erschrecken und verbot mir wegen der Heuernte an das Tor des Abtes zu reiten. Auch hat in Wahrheit das Kloster Fäuste genug auf die Wiesen gesandt, vielleicht daß sie mit den Heugabeln ihre Tapferkeit erweisen. Doch sollte mir das Pferd straucheln, so wird der Jüngling dort zurückreiten und euch mahnen, daß ihr das Glockenseil zieht.« Der Reiter nickte und trabte den Wagen nach, der Mönch verschloß kopfschüttelnd das Hoftor.
Als Hugbald den Jüngling erreicht hatte, welcher hinter einem Gebüsch seiner harrte, begann er: »Dein Pferd hast du gut gewählt, wenn du dich heut‘ im Felde gegen einen Feind tummeln willst, aber den Stecken in der Hand vermag ich nicht zu loben; er ist nur gut, um einen Hund zu treffen, nicht aber eine Eisenhaube. Auch dein Strohhut wird dir schwerlich das krause Haar schirmen, wenn dich ein Schwertschlag erreicht.«
»Denkst du an Hiebe?« fragte der Jüngling und richtete sich hoch auf.
»Wer über das Feld reitet, darf immer daran denken,« versetzte Hugbald vorsichtig, »darum nimm noch eine Warnung. Wenn du merken solltest, daß Bewaffnete gegen mich sprengen, so treibe die Weiber mit den Rechen hinter einen Strauch und sieh selbst aus der Ferne zu, damit du berichten kannst, daß ich mich ehrlich gehalten habe.«
»Ich meine, Vater, besser werde ich das erkennen, wenn ich an deiner Seite reite«, sagte Immo stolz und trieb sein Pferd zum Sprunge.
Hugbald lächelte ein wenig, dann wies er ernsthaft nach dem nahen Berge, wo der Abt sein Haus hatte. »Dennoch ist es schwer, zwei Gebietern zu dienen. Dort oben liegen wackere Gesellen müßig, welche bei einer Schlägerei im Heu wohl den Rücken decken könnten. Aber was einem Herrn gefällt, will der andere nicht leiden.«
»Sage mir, ob du um Gefahr sorgst, so will ich hinaufreiten, sie zu rufen.«
»Damit Herr Tutilo mir später Feindseliges sinne«, versetzte Hugbald kopfschüttelnd. »Lieber vertraue ich auf die Hilfe des heiligen Wigbert, denn ich habe ihm, solange ich lebe, nie etwas genommen und manchen Schlag zu seiner Ehre getan, warum sollte er mich also mißachten.« So ritten sie ohne anzuhalten an St. Peter vorüber dem Laubwald zu, welcher in weitem Kreise die Niederung umschloß.
2. Die Gesellen
Die beiden Mönche zogen nebeneinander durch das Flußtal, Tutilo hoch zu Roß, Reinhard demütig zu Fuß; in heißem Sonnenlicht stiegen sie den Hügel hinauf, auf welchem Herr Bernheri, der Abt, sich ein kleines Kloster erbaut hatte, ganz nach seinem Herzen, seinen Mönchen zum Trotz. Es sah einer Burg ähnlicher als einer heiligen Zelle, hinter dem Graben ragte eine hohe Mauer und an dem offenen Tor saß auf seinen Spieß gestützt ein Kriegsmann. Gemächlich erhob er sich, empfing mit geringer Kopfneigung den Segen, welchen Tutilo spendete, und führte ihn in den Hofraum. Dort stand neben einer Kapelle das neugebaute Haus des Abtes, eine zweistöckige Kemenate mit einem Vorhaus, dessen Dach auf schön geschnitzten Holzsäulen ruhte, daneben erhoben sich Ställe und ein umhegter Raum, aus welchem unablässig das Gebell vieler Hunde klang. Gegenüber dem Haus des Abtes ragte eine hölzerne Halle für das Kriegsvolk, auf den schattigen Stufen dehnten sich mehrere Bewaffnete, ihnen gesellt zwei Mönche. Die großen Trinkkannen, welche dazwischenstanden, und das laute Gelächter der Trinker bewies, daß diese Klosterleute nicht unter strenger Zucht lebten. Tutilo begann bitter, während er einritt: »Du weißt, mein Bruder, St. Petrus war ein Kriegsknecht, er trug ein Schwert in der Nacht, da der Herr verraten ward; darum gefiel es auch dem Abte, diese Behausung von Jägern und Schwertträgern als eine Burg St. Petrus zu gründen.« Die eintretenden Mönche störten die lustige Gesellschaft, die Klosterbrüder eilten herzu, und während sie um den Segen baten, blickten sie spähend und mißtrauisch nach dem Präpositus.
Als ein Mönch von St. Peter die Glocke der Abtei gezogen hatte, trat Eggo, der vertraute Kämmerer des Abtes, in die Tür und führte die Gäste eine Wendeltreppe hinauf in das Gemach, wo Herr Bernheri am liebsten zu weilen pflegte. Dort sah man zwischen den Säulen und Rundbogen der kleinen Fenster in ein Waldtal hinab, und im Vorgrund auf grüne Weiden und wogende Ährenfelder, das große Kloster Wigberts aber sah man nicht. Über dem Tisch in der Mitte des Raumes lag eine Decke, welche zierlich mit der Nadel gestickt war, auf dem hohen Lehnstuhl weiche Kissen. Geweihe, die an der Wand befestigt waren, dienten als Haken, woran Waffen zur Jagd und zum Kriege hingen: Hornbogen und Köcher, Eberspieße und große Halsbänder mit eisernen Stacheln für die Jagdhunde.
Herr Bernheri war ein wohlbeleibter Herr mit großem Haupte; dem geröteten Gesicht und den dicken Augenlidern merkte man an, daß er sorgfältig den Wein seines Kellers prüfte; er trug einen langen Hausrock von feinem dunklen Tuch, am Halse ein goldenes Kreuz. Die Mönche knieten nieder, Tutilo zögernd und mit steifem Nacken, so daß man den Zwang erkannte.
Der Abt blickte unzufrieden auf den Präpositus und begann, während er mit flüchtiger Handbewegung den Segen erteilte: »Ungern sehe ich heut‘ dein Gesicht, Tutilo, da du doch die Brüder, wie ich höre, in das Heufest gesandt hast. Es wäre besser, wenn du deine gefurchte Stirn den Heimkehrenden entgegenhieltest, damit ihnen die weltliche Fröhlichkeit aus dem Herzen schwände. Aber auch die krächzende Krähe flieht gern dorthin, wo sich die Habichte niederlassen.«
»Du selbst, Herr und Abt von Wigbert, vergleichst dich mit dem Habicht, der sich in dem Klostergut niedergelassen hat,« versetzte Tutilo schnell aufstehend, »ich aber und mancher von den Brüdern meinte, daß in der Notzeit des Klosters den Brüdern gezieme, ihren Groll zu vergessen und einträchtig auf Nützliches zu denken, was die Gefahr abwenden kann.«
»Du sprichst gut,« versetzte der Abt ungnädig, »sorge dafür, daß deine Taten der Rede nicht widersprechen. Kommst du auch ungeladen, sitze dennoch nieder, ob du dem Kloster deine Treue erweisen kannst.« Er winkte dem Mönch Eggo, dieser verschwand und trug drei große silberne Becher und eine Weinkanne herzu, die er auf den Tisch stellte, er selbst aber trat hinter den Lehnstuhl des Abtes. Dieser setzte sich gewichtig, winkte den Gästen, zu beiden Seiten Platz zu nehmen, und sagte, auf die Becher weisend: »Es sei erlaubt. Ich freue mich deiner Ankunft, Reinhard. Deine Klugheit ist rühmlich bekannt, du hast dich den Heiligen unserer Kirche in meine Hand zugeschworen, und als vertrauten Boten habe ich dich nach Thüringen gesandt, damit du gleich einem Fremden ohne Gunst und Haß die Höfe des Klosters bereisest und mit eigenen Augen alles erkundest, denn üble Nachrichten erhalten wir aus jedem Gaue. Jetzt berichte von unseren Höfen und von den Zellen, in denen unsere Brüder hausen, damit wir alles erfahren, wenn es auch unwillkommen ist.«
Reinhard holte einen Pergamentstreifen heraus, auf dem die Hufen und Höfe des Klosters verzeichnet waren, und begann den Reisebericht. Es war eine lange Reihe von Klagen der Verwalter über Gewalttat der Grafen und Widerspenstigkeit der Verpflichteten. Als er innehielt, tat Herr Bernheri einen tiefen Trunk und sprach darauf seufzend: »Solange ich lebe, habe ich erfahren, daß die Frommen spenden und die Gottlosen nehmen. Sonst waren der Frommen mehr und der Gottlosen weniger. Wie ein Weiher ist das Klostergut, in den die kleinen Quellen rieseln; wenn er aber gefüllt ist, kommen die Müller des Teufels, öffnen ihre Gräben und leiten die Flut wieder ab über ihre Mühlräder. Ich sorge, der Weiher wird einmal leer und meine Mönche werden wie Karpfen in mißfarbigem Schlamme zappeln.«